Black Friday vorbei, Cyber Monday läuft gerade – Weihnachtsvorverkauf klingt da schon weniger sexy, meint aber dasselbe. Wer aber jetzt erst ins Schwitzen gerät ob der 10-er Packung schwarzer Socken von der entfernten Tante, erstellt besser schnell seine Wunschliste ans Christkind. Mir fällt diese im heurigen Jahr besonders schwer. Nicht dass es an Ideen fehlt, wie untenstehende Liste zeigt. Der Umstand dass ich einige Geschenke aus dem letzten Jahr bislang nur bestaunte und kein einziges Mal in die Hand nahm, gibt mir etwas zu denken. Den Kaufdruck den Weihnachten erzeugt ist gewaltig – und meine Verwandten quälen mich seit Wochen, wo den meine Liste bleibt. Die wird aber in diesem Jahr kürzer ausfallen. Auch deswegen, da einige der vorgestellten Artikel bereits im Laufe des Jahres in meinem Besitz gerieten und nicht nur rumstehen. Und die anderen? Schicke, witzige, nützliche Geschenke für jeden Anspruch und Anlass, um die mir lieb gewordenen Menschen zu überraschen. Manchmal ist Geben doch wirklich seliger als Nehmen.
Sunray Nymph und Floating Fly Line – €85
Man mag zu Wettkampfangeln stehen wie man möchte. Doch selbst als großer Kritiker komme ich nicht umhin einzugestehen, dass der Großteil der Materialerneuerungen und taktischen Fortschritte beim Fliegenfischen aus dem Wettkampfsport kommt. Angetrieben von Menschen die sich so intensiv mit der Fischerei und mit den feinsten Verbesserung an Rute, Schnur und Rolle beschäftigten, dass selbst der kleinsten Variablen zwischen Erfolg und Misserfolg beim Angeln, von diesen Leute immense Bedeutung zugesprochen wird. So auch bei der Entwicklung superfeiner Monocore Schnüre für das moderne Nymphen- und Trockenfliegenfischen. Dank rasanter Entwicklungen bei Monofilament Technologien wurde an diesen Schnüren noch an der einen oder anderen Stellte geschraubt, um auch die größtmögliche Optimierung im für manche vermeintlich unwichtigen Mikrobereichen zu bewirken. Wer sich für die Technologie hinter diesen Schnüren interessiert, besucht besser die Homepage von Sunray. Mir reicht es zu wissen, dass die Schnüre konzipiert wurden zum einen mit dem French- und Czech Nymphing Fischer im Sinn, zum anderen für den Trockenfliegerfischer an besonders klaren Gewässern mit höchst sensiblen Fischen. So zeichnen sich die Schnüre durch weniger Memory aus, sind weitaus feiner als gängige Fliegenschnüre, verursachen beim Aufheben weniger Spray, erzeugen kaum Schatten und sind selbst für die scheusten Fische schwierig zu erkennen.
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Fliegenfischen – Peter Schmidt (Salmo Verlag) – €39,50
Als begeisterter Leser freue ich mich immer über ein Buch. Selbst wenn mein Regal schon überquillt und ich wahrscheinlich erst die Hälfte meiner Bücher von vorne bis hinten gelesen habe. Womit wir schon wieder bei Sammeltrieb und Konsumwahn wären. Zu meiner Verteidigung: als Referenz für meine Beiträge auf Forelle & Äsche habe ich aber sicherlich schon jedes Mal zur Hand genommen. Und eines, bei dem mir in den letzten Tagen erst die Augen zufallen müssen bevor ich es weglege, ist “Fliegenfischen” von Peter Schmidt. Ein Titel auf den ich in deutschsprachiger Form schon sehr lange gewartet habe. Umfasst es doch die faszinierende Geschichte des Fliegenfischens von der Antike bis in die Neuzeit. Und da eine umfangreiche Geschichte wie diese nicht in dünnen Büchlein erzählt werden kann, packt dieser Titel auf 320 Seiten die Chronologie des Fliegenfischens in elf gut strukturierte Kapitel. Von den Überlieferungen Aelians aus Mazedonien aus dem 2. Jhdt. n. Chr., bis ins Zeitalter der Weltraumtechnik. Besonders spannend finde ich den Fokus auf den bereichernden Beitrag deutscher, österreichischer und schweizer Angler und Hersteller zum Fliegenfischen. Wissen, das sich selbst in den virtuellen Welten nicht so leicht finden lässt. Für die weniger an Wort und Text begeisterten unter uns, schaffen viele schöne Nachdrucke alter Fotografien und Bildern von Nachbildungen historischer Fliegen, eine Reise durch die faszinierende Entwicklung unseres liebsten Freizeitvertreibs. Eine echte Bereicherung in meiner an historischen Information reichen Bibliothek.
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Slyrs – Single Malt Whisky – €43,90
Für ein gutes Buch in der Hand, gibt es kaum einen besseren Begleiter als ein Glas Single Malt Whisky am Beistelltisch. Und dass der beste Whisky nicht unbedingt aus Schottland kommen muss, wurde von den Japanern im letzten Jahr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Auch dieses heimische Gebräu geniesst höchste internationale Anerkennung für sein rauchiges Aroma und für die authentische Herstellungsart. Seit 1999 wird am bayrischen Schliersee dieser Whisky erzeugt und seit 2007 erfolgt sogar der komplette Herstellungsprozess – von Anlieferung des Gerstenmalzes bis zur Reifung in der Fässern – in Neuhaus am Schliersee. Ich kann diesem herrlichen Getränk aus Bayern sehr viel abgewinnen: Entzücken und Genuss, vor allem aber Entspannung. Beim Lesen, Fliegenbinden oder beim Anstoßen auf einen tollen Fang.
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Opinel N° 12 – Klappsäge €27,50
Dem tollen Fang steht aber manchmal unkontrollierter Uferbewuchs im Wege. Speziell an kleinen Bächen und Flüssen. Die Feststellung musste ich mit meinem Freund Tobias an den verwachsenen Ufern der Bröl oft machen. Und gelegentlich wussten wir uns nicht mehr anders zu helfen, als den ärgerlichen Strauch, Zweig oder Ast zu entfernen. Das Absägen eines Hindernis, welches zugleich Unterstand und Schutz bietet will gut überlegt sein – und hat wahrscheinlich den unerwünschten Effekt, dass der Traumfisch sich von dieser Stelle verabschieden wird. Doch mit dem Ast der den Rückschwung beeinträchtigt habe ich wenig Gnade. Dafür habe ich diese Klappsäge aus dem französischen Traditionshaus Opinel an mir. Ein solides Teil mit einem 12cm langen Sägeblatt und absolut ausreichend für die meisten mittelstarken Äste.
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Jeder noch so freie Platz zum Werfen wird wenig bringen, wenn es mit den Grundabläufen des Wurfs nicht so richtig klappt. Und unter den neugierigen Augen im Park fühlt man sich auch nicht immer so toll, die nötigen Übungswürfe konsequent zu üben. Abhilfe schafft dabei der Orvis Practicaster: eine knapp über einem Meter lange Rute mit Schnur, die sich sogar lässig – Loft oder großes Wohnzimmer vorausgesetzt – im Ledersessel sitzend werfen lässt. Irgendwie erinnert das Teil an ein Büro Golf Putter Set. Wer aber schon immer mal das nächste Krisen Vieraugengespräch ungemein cool abhalten wollte, wird am PractiCaster viel Spaß haben. Konzentriert auf den Rückschwung achten, das Handgelenk nicht nach hinten einknicken lassen, während die wenig berauschenden Unternehmenszahlen vorgelegt werden. Es mag kindlich doof aussehen – die Produktbewertung auf der Homepage von Orvis USA ist aber beeindruckend. Brauche ich das Ding? Wahrscheinlich ja! Will ich den PractiCaster – und wie!
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Vom hochbegabten nordenglischen Fliegenbinder, Fotograph und Fishing Guide, Rob Denson stammen diese zwei Kataloge, mit deren Hilfe sicherlich kein wichtiger Termin mehr versäumt wird. Falls man beim Anblick der gestochenen Fotografie nicht darauf vergisst, diese überhaupt einzutragen. Ich bin schon seit langem von seiner Arbeit für Trout & Salmon beeindruckt und würde mir diese beiden Stücke sofort ins Arbeitszimmer hängen – schon um Terminkollisionen bei meinen Angelreisen zu vermeiden. Wichtige Geburtstage, Hochzeitstag, Erstaufführung der Kindertheatergruppe usw. – wozu unnötig den Haussegen schief hängen lassen, wenn man übersichtlich diese Fettnäpfchen vermeiden kann.
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Eagle Creek No Matter What Rolling Duffel XL – €129,95
Über die letzten Jahre sind die Ruten die ich gerne fische immer länger geworden. Sowohl Nymphenrute als auch Stillwasserrute messen in der Zwischenzeit 3,05 – 3,35m. Und das Rutenrohr der vierteiligen Stücke ist ungefähr 85cm lang. Durch strengere Auflagen bei Flugreisen, nimmt man die Rute nicht immer ganz locker mit an Board. Manche Fluglinien werden besonders affig und lassen die Rute als Sportgerät einchecken – zum selben Preis wie Ski, Snowboards oder Golftasche versteht sich. Eine Tasche zum Verstauen der Ruten musste also her. Nicht wenige Fishing Tackle Hersteller sind auf Reisefreudigkeit von Anglern mit eigens gefertigtem Gepäck eingegangen. Für den Preis eines dieser Stücke kann man jedoch bereits nach Island fliegen. Das nicht minder umfangreiche Ourdoors Angebot durchforstet bin ich auf den Eagle Creek No Matter What Rolling Duffel gestoßen, der in der XL Version 95cm misst und damit auch meine längsten Ruten einpackt. Mit praktischen Rollen versehen, schleppt man ihn leicht durch die größten Flughäfen. Als add-on gibt’s einen Quick Snap Strap, sodass sich die Tasche auch am Rücken tragen lässt, sollte es mal ins Feld gehen. Im nicht benutzten Zustand lässt sich der aus wasserresistentem Material erzeugte Duffel zusammenrollen und praktisch klein im mitgelieferten Aufbewahrungssack verstauen. Das Ding steht im verpackten Zustand mit Maßen von gerade mal 45x22cm unauffällig in der Ecke. Und als solches Teil schreit der Bag nicht um Aufmerksamkeit unter Gepäckladern – sieh her, ich gehöre einem Angler und in mir befinden sich mehrere Tausend Euro an Material! Eine meiner besten Anschaffungen in diesem Jahr.
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Hook, Line & Sinker – Kulturbeutel €50
In die praktische Reisetasche packt der Angler mit Sinn für Hygiene nicht nur frische Unterwäsche und Reservebekleidung. Auch fürs Rasierset, Duschgel, Deo und Nagelschere muss Platz sein. Beim Füllen dieses schicken Beutels wird man zudem daran erinnert, nicht auf seine Fliegen zu vergessen. Wenn da keine Freude aufkommt!
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The Fly Tier’s Benchside Reference – Ted Leeson/Jim Schollmeyer €74,90
Tja, ohne Fliegen geht es nicht. Und so richtig Spaß macht es erst mit den Selbstgebundenen. Auch wenn ich ein Freund davon bin, im Ausland während des Fishing Trips gekaufte Fliegen zu benutzen. Unterschätze niemals örtliches Wissen! Wieder zu Hause, möchte ich aber oft die Wunderwaffen aus der Fremde am Heimgewässer einsetzen und versuche fleißig diese Muster nachzubinden. Was nun tun, wenn man die fremde Fliege zur Hand nimmt und gedanklich die Bindeschritte zerpflückt? Richtig – dieses Buch zur Hand nehmen! Nicht das man jetzt glauben soll, alle Killerfliegen dieser Welt wären darin mit Bindeanleitung gesammelt. Nein, nein – “The Fly Tier’s Benchside Reference” sammelt auf 460 Seiten alle – und ich meine ALLE – Bindetechniken mit denen sich ein Fliegenkörperteil herstellen lässt. Nehmen wir als Beispiel das bescheidene Schwänzchen einer Fliege. Insgesamt 33 Varianten dieses zu binden werden in detaillierten Abbildungen und Bindeschritten aufgeführt. Flügel? 93 Varianten. Behechelung? 47 Varianten. Nur so als Idee, was dieses Buch zu bieten hat. Nun fragt sich der Einsteiger ins Fliegenbinden vielleicht, ob er soviele Beispiele braucht? Auf keinen Fall – möchte man aber die zu einem selbst am besten passende Technik herausfinden, ist dieses Buch unerlässlich. Ich habe nie einen Bindekurs besucht – sieht man an meinen Fliegen, mögen böse Zungen anfügen – konnte aber noch jede Technik, die in Anschauungsvideos an mir vorbeizischten in diesem Buch entdecken und in meiner eigenen Zeit und Muße umsetzen. “The Fly Tier’s Benchside Reference” ist die Bibel schlecht hin – abgesehen davon, dass das Buch so groß und schwer ist, dass man es wirklich besser am Bindetisch liest. Eines dieser ganz wenigen Sachbücher von denen ich weiß, dass sie zu meiner Lebzeit nicht mehr übertroffen werden.
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Ekich Automated Bobbin S-Series – €67
Wie froh dürfen wir sein, dass sich in den letzten Jahrzehnten die Meinung festgesetzt hat, dass Werkzeuge nicht nur über besondere Funktionen verfügen sollen, sondern auch gut aussehen dürfen, wenn sie ihren Weg über den Ladentisch finden wollen. Und so hatte es mir der Ekich Ultimate Bobbin sofort angetan, als ich ihn online in den Händen von Gary Borger, über Markus Hoffmann bis Magnus Angus sah. Nun gut, was ist aber das Besondere an diesem Bobbin, um diesen fürstlichen Preis zu verlangen? Ein automatischer Rückspulmechanismus der dafür sorgt, dass der Bindefaden immer unter konstant gleichbleibender Spannung bleibt. Hört sich trivial an. Wer aber an die Momente beim Fliegenbinden denkt, während der der Faden immer länger zu werden scheint und nach und nach die Festigkeit der Wicklung nachlässt, wird diesen Mechanismus zu schätzen wissen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist das einbügelige Teil, doch schnell wird man sich der ergonomischen Passform bewusst, hält man den Bobbin erst etwas länger in seiner Hand. Zudem empfiehlt es sich die Gebrauchsanweisung zum Aufsetzen der Fadenspule genau durchzulesen. Verkehrt herum aufgesetzt wird beim Abspulen des Fadens, der im Inneren des Bobbins verborgene Federmechanismus leicht aus seiner Verankerung gehebelt. Eine bösartige Erfahrung die ich leider machen musste. Nun hätte der wundervolle Faruk Ekich – pensionierter bosnischer Ingenieur in Ottawa – mir die Reparatur des Werkzeugs in Rechnung stellen können. Hat er aber nicht, sondern umgehend ein Umtauschmodell geschickt und mir mit seiner liebevollen, paternalistischen Art den Rat mitgegeben, die Einweisungsvideos und Gebrauchsanleitung beim nächsten Mal besser zu lesen. Habe ich getan und erfreue mich seitdem an einem automatischen Bobbin Holder, der jeden noch so kleinen Slack aufnimmt und den Faden konstant an der Position unter Spannung hält, die ich mir wünsche. Hört sich unbedeutend an, macht aber einen riesigen Unterschied beim Fliegenbinden, besonders mit Rotary Vises. Muss man gesehen haben, besser noch selbst erlebt haben.
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Vom Gütesiegel “Made in Germany” bröckelte in den letzten Wochen gehörig der Lack ab. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass KMU und Mittelständler – Rückgrat der Wirtschaft in D/A/CH als auch anderswo – sich noch immer vom Grundsatz leiten lassen: qualitativ hochwertigste Produkte sind der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Und bei Präzisionswerkzeugen blickt Deutschland, Österreich und die Schweiz auf eine besonders blühende Unternehmenslandschaft. Lasst andere Länder in manchmal mehr oder weniger feierlichen Branchen erfolgreich sein – im Ingenieurwesen macht man uns hier nicht so schnell etwas vor. Und so stammt dieser ästhetisch umwerfende, sicherlich ebenso verlässliche Bindestock aus dem Haus der FAZIS Präzisionsdrehteile GmbH im südbadischen Weil am Rhein. Zur Funktionalität kann ich leider keine Angaben machen, ließ mich aber vom Imagefilm der Firma, als auch vom Feedback mir bekannter, höchst begabter Fliegenbinder wie Heinz Zöldi in meinem Urteil bekräftigen. Und meine designbewusste Frau hat zustimmend mit dem Kopf genickt als ich ihr das Teil zeigte, auch wenn sie beim Preis der beiden Teile – Basic & Speed Vise – die Augenbrauen hochzog. Aber Ästhetik gepaart mit Funktionalität und dem in weiten Teilen unangekratztem Image von ‘Made in Germany’ hat nun mal seinen Preis. Zu schade, dass ich bereits angekündigt habe mir in diesem Jahr nichts zu wünschen. Liebend gerne hätte ich diesen Bindestock schon bald in meinem Arbeitszimmer gesehen.
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Hook, Line & Sinker – Kaffetasse €15
Was nun aber den Fliegenfischern schenken die sich bedeckt halten mit ihren Wünschen. Die der Meinung sind alles bereits zu haben, nichts zu brauchen. Nun ja, Kaffeetassen hat man irgendwann genug und tauscht sie regelmäßig gegen neue aus. Diese kleine Aufmerksamkeit müsste den schlimmsten Ebenezer Scrooge zum Schmunzeln bringen. Aus Emaille gefertigt ist sie passend für den emeritischen Rückzug in die Hütte am Fluss. Wer weiß, vielleicht revanchiert er sich sogar im kommenden Jahr.
In diesem Sinne wünsche ich allen Schenkern und Beschenkten einen freudigen Start in die Adventszeit. Erfreut Euch an den gut gemeinten Absichten Eurer Familie, Freunde und Mitgenossen. Uns zu beschenken ohne sich finanziell zu verausgaben ist nicht leicht.
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Frantisek Markacz says
Hallo Tankred,
wieso ist das Buch “The Fly Tier’s Benchside Reference – Ted Leeson/Jim Schollmeyer €74,90” Preis ausgestellt, aber wenn man es bestellen möchte kostet es 89,90€ ????
Danke für eine Antwort
Frantisek
Tankred Rinder says
Hallo Frantisek,
danke für Deine Nachricht und Frage – der Beitrag stammt aus dem letzten Jahr (Weihnachten 2015). Offensichtlich hat der Händler, den Preis in der Zwischenzeit angehoben. Bei Büchern kann es sich lohnen beim größten online Buchhändler nachzusehen. Wenn diese Bücher noch dazu auf englisch sind, würde ich immer die .co.uk Domäne jenes Buchhändlers besuchen. Da kann man trotz Versand viel Geld sparen. The Fly Tier’s Benchside Reference gibt es dort gegenwärtig um €58 + Versand.
Beste Grüße
Tankred
Peter Schmidt says
…ist ja auch eine interessante Seite, die auch viele Details enthält, die für mein Buch interessant waren, Das mit der zweiten Auflage wird natürlich nur etwas, wenn sich genügend Fliegenfischer für die Historie des Fliegenfischens interessieren. Warten wir es mal ab… Falls es interessant ist, kann ich mal einige Zeilen zu den Hintergründen einzelner Artikel im Buch schreiben, das war schon manchmal höchst spannend und unterhaltsam zugleich. Peter
Tankred Rinder says
Hallo Peter,
Es freut mich sehr, dass F&Ä bei deiner Recherche zu deinem wirklich interessanten Buch hilfreich war. Ich für meinen Teil fand in ‘Fliegenfischen (Salmo Verlag)’ wiederum Inspiration für weitere Beiträge. Danke dafür, VG Tankred
Peter Schmidt says
Hallo Herr Rinder,
vielen Dank für die schöne Beschreibung meines Buches “Fliegenfischen”. Ich bin von Zeit zu Zeit auch auf ihrer Seite und lese mit großem Interesse die verschiedenen Artikel. Falls ihnen im Buch etwas “Auffallen” sollte, können Sie mir es gerne mitteilen. Wenn Sie möchten, kann ich gerne noch ein MAKING OF zum Buch für ihre Seite schreiben, manche Hintergründe zu diversen Artikeln waren schon interessant…
Viele Grüße
Peter Schmidt
Tankred Rinder says
Hallo Herr Schmidt, servus Peter
freut mich, dass Sie gelegentlich meine Seite besuchen. Unser Interesse für das historische Fliegenfischen deckt sich eben. Abgesehen von der detaillierten Recherche Ihres Buches, dass einen wirklich weiten Bogen schlägt ist mir bislang nur eines aufgefallen: dass Sie Forelle & Äschen ganz unaufgefordert in die Liste der interessanten Websites reihen. Herzlichen Dank dafür! Ein wirklich schönes Werk dass Sie mit “Fliegenfischen (Salmo Verlag) geschaffen haben. Ihr Vorschlag zum MAKING OF ist großartig – würde ich sofort einstellen. Freue mich auf Ihre Email.
Freundliche Grüße
Tankred Rinder